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Ich hielt mich normalerweise von hier fern. Ein Gefühl, das ich das letzte mal vor meiner Verwandlung verspürt hatte. Seitdem nie wieder. Angst. Aber wovor? Vor Gwendolyn? Vor mir? Vor meinen Gefühlen? Ich wusste es nicht. Ich wusste nur eins. Ich musste hier weg. Männer mit großen brustwarzen.
Es war das erste Mal, dass sie ihn so 'Liebling' genannt hatte. Peter kletterte von einem Bett hinunter. Er spürte, dass er gleich spritzen würde, und das wollte er auch seiner Schwester, die neben den beiden saß und ihn und ihre Mutter verfolgte, zeigen. Als Eva mit dem Ablecken ihrer Mutter fertig war, legte sie sich vor diese und umarmte sie. Zwischen den Küssen sagte sie ”Mama, ich liebe dich” Plötzlich merkte er, wie ich seine Mutter wieder bewegte. Die eine Hand griff zwischen ihre Beine, die sich leicht geöffnet hatten und griff nach seinem Schwanz. Marianne legte ihren Kopf zurück an den ihres Sohnes ”Peter, fick mich, bitte”, und Peter folgte der Bitte seine Mutter. Eva bekam einen Höhepunkt, der sie beinahe in die Schamlippen ihrer Mutter beißen ließ.
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Also griff ich das nötige Werkzeug, einige Notfall- und Diagnose-CDs und fuhr zu dieser Kundschaft. Ihr fein geschnittenes schmales Gesicht wird von schulterlangen brünetten Locken umrahmt. Mit knapp über 1,60, der schlanken Taille und den fein gliedrigen Händen hat sie eine zierliche Erscheinung. Die hochhackigen Schuhe verlängern ihre schlanken schwarz bestrumpften Beine, der knielanger Rock unterstreicht ihre Figur und die schmale Taille und unter ihrer seidigen Bluse wölbt sich ein großer, nicht zu üppiger Busen. Ihre offene höffliche Art und die natürliche Ungezwungenheit schaffen sofort eine lockere entspannte Atmosphäre. In einem Sessel des Wohnzimmers sitzt ein grau melierter Mittfünfziger, der mir als ihr Ehemann vorgestellt wird. Er wirkt, ohne abweisend oder unsympathisch zu sein, eher uninteressiert und widmet sich weiter der Lektüre seiner Zeitung. Vor dem Schreibtisch stehend, durch den Sichtschutz der Pflanzen von der Sitzgruppe aus kaum sichtbar, erklärt sie mir wortreich nochmal den Ausfall ihres Computers. Dabei steht sie mir sehr nahe gegenüber und berührt mich häufig an Armen und Händen. Nach einem ersten erfolglosem Funktionstest mittels Einschaltknopf beschließe ich zunächst die Verkabelung des PCs zu überprüfen. Also krabble ich unter den Tisch und stelle fest, dass das Stromkabel nur locker in der Buchse des Computers steckt. Nachdem ich es wieder fest einstecke komme ich unter dem Möbel hervor und sehe die Frau auf die Lehne des Bürostuhls gestützt, ein Knie auf der Sitzfläche und mit ihrem Mann über alltägliche Haushaltsfragen sprechen. Nutzt er mich nur aus.Sie hielt auf einem weitläufigen Hof, der von drei Seiten mit großen, zweistöckigen Gebäuden eingefasst war. Sie stieg aus, mummelte sich in ihre schwarze Wattejacke ein, schloss die Wagentür hinter sich und blickte sich suchend um.
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